mada kanazawa desu

Bis heute erhaltene Samuraivilla der Nomura-Familie “nomura-ke”.

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Higashi Chaya Viertel. Chaya bedeutet Teehaus – auch diese sind teils im Originalzustand zu bewundern und werden bewohnt, mitunter auch bewirtschaftet. In Kanazawa gibt es vier Stadtteile, in denen sich diese Häuser befanden, in Higashi befindet sich die größte Ansammlung. In der Edo-Zeit durften nur diese Teehäuser zweistöckig gebaut werden, alle anderen Gebäude durften lediglich eingeschossig sein.

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Oishikatta.

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Der Japan Rail Pass hat sich schon mehrfach rentiert. Ab zum Schalter, Rail Pass vorzeigen, Ticket mitnehmen, einsteigen – Platzreservierung inbegriffen. Auf dieser Strecke gibt es keine Sitzplätze ohne Reservierung. Wer ohne Reservierung fährt, steht zwischen den Wagen.

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Omelette und Craft Beer zum Abendessen in Tokyo.

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Ja, auch das gibt es … und wird wohl im Fernsehen eifrig beworben.

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